So kleidet sich der moderne Herr

Herrenkleidung ist seit jeher dem Wandel unterzogen. Was früher Alltagskleidung war, ist heutzutage bereits festlich. Die frühere Sportbekleidung begegnet uns heute im Alltag überall wieder, und die frühere Festgarderobe heutzutage nur mehr selten. Trotzdem gibt es auch heute noch alle Teile klassischer Herrengarderobe zu kaufen.

Qualität zahlt sich aus

Beim Erwerb der klassischen Herrengarderobe sollte besonders auf Qualität geachtet werden. Denn auch heute noch gilt das alte Sprichtwort „Wer billig kauft, kauft zweimal“. Gute Kleidung zeichnet sich durch ihre Haltbarkeit aus, die aber trotzdem nicht in Unbequemlichkeit umschlägt.

Der Schnitt sollte unauffällig und klassisch sein. Allzu modische Auffälligkeiten sollten stets vermieden werden, egal wie angesagt sie erscheinen. Denn mit Herrenkleidung in klassischen Formen ist ein Mann eben immer das: klassisch angezogen, und trotzdem nicht altmodisch. Anbieter wie Peek und Cloppenburg, Suit Supply, oder auch McNeal, bieten ihren Kunden klassische Herrengarderobe, die trotz allem gut aussieht.

Doch um tatsächlich nicht aufzufallen, sollte die Kleidung so sitzen, als sei sie schon jahrelang Teil der eigenen Garderobe. Denn nur wer seine Kleidung auch natürlich und ungezwungen trägt, vermittelt auch den Eindruck, es sei tatsächlich die Kleidung, die zu ihm gehört.

Kleidung soll unbedingt gut passen

Dabei ist es auch wichtig, die Kleidung wirklich passend zu kaufen. Nicht nur zur eigenen Größe, auch zum eigenen Typ sollte die Kleidung passen.

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Die beste Empfehlung: das Internet

Wer seine Garderobe erweitern will, dem sei hier das Internet nahegelegt. Zwar existieren beim Kauf von Kleidung im Internet immer noch skeptische Vorurteile, doch kann man diese getrost beiseite schieben. Wenn man seine Maße kennt, und die Möglichkeit zur Rücksendung hat, so bietet das Internet deutliche Vorteile gegenüber den klassischen Ladengeschäften. Allein schon die schnelle Erreichbarkeit, sowie die weit größere Auswahl machen den scheinbaren Nachteil des fehlenden Verkaufspersonals wieder wett.

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